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Infoseite // Panasonic DVX100BE und Zubehör ...oder doch HD??



Frage von flacmurry:


Hallo zusammen,
muss erstmal loswerden, dass ich hier ja ein richtig tolles Forum gefunden habe, wo mir durch das lesen der Threads schon einiges klarer geworden ist.
Zu meinem "Problem". Ich wollte mir in den nächsten zwei bis drei Wochen einen Camcorder zulegen. In Sachen mini-DV stach mir immer die DVX100BE ins Auge, die ich zu vergleichbaren Camcordern für die beste Kamera halte. Das mag auch daran liegen, dass ich mit der DVX100A schon ca. 20 Stunden Filmmaterial gesammelt habe, also schon ganz gut mit ihren Funktionen umgehen kann und mit ihrem "Handling" sehr zufrieden bin.
Von meinem Gebrauch her ist halt folgendermaßen. Ich will mit dieser Kamera u.a. im Rahmen meines Studiums meinen Diplomfilm drehen (einen Dokumentarfilm über einen autistisch behinderten Menschen) und habe mir das naive Ziel gesetzt, dass ich den auf jeden Fall im Fernsehen (z.B. "Menschen hautnah" im WDR) unterbekommen will. Der Camcorder muss also auf jeden Fall "fernsehtauglich" sein. Konkrete Frage Nr. 1: Ist dieser Mini-DV Camcorder in Zeiten zunehmenden HD-Fernsehens eine gute Investition, also auf etwas längere Sicht noch fernseh-/sendetauglich?

Zu meinem "Schnittplatz".
habe momentan einen PC mit folgenden Komponenten:

Prozessor: AMD Athlon 64 X2 Dual Core Processor 3800+
Grafik: ATI Radeon X1900 GT
RAM: 2,00 GB RAM
Festplatten: 400 GB + 160 GB

Frage Nr. 2: Ist mit dieser Hardware (evtl. mit kleiner Aufrüstung) HD-Videoschnitt überhaupt denkbar?
Habe im übrigen so oder so an ein RAID-System mit einer zweiten 400GB Festplatte gedacht. Wollte mir dann den Schnittplatz und "den PC für den täglichen Gebrauch" trennen, so dass die beiden 400 GB-Platten keinen Internetkontakt mehr haben.
Nächster Punkt: Software. Habe bislang die meiste Erfahrung mit Premiere Elements gemacht. Allerdings fühle ich mich damit von meinem Bedarf her sehr eingeschränkt. Habe also über den Kauf von Avid-Xpress nachgedacht. Frage Nr.3: Gibt es da irgendwelche Probleme mit der DVX100BE (z.B. wegen 25p)?
Frage 4: Sonstiges Zubehör. Was ergibt Sinn? Habe an so ein Komplett-Set (mit Kameratasche, Akkus und Mikrofon) gedacht. Habe ich irgend etwas nicht beachtet?
Über Antworten wäre ich sehr dankbar!

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Antwort von flacmurry:

Hmm, schade. Keine Tips?

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Antwort von Markus:

...(einen Dokumentarfilm über einen autistisch behinderten Menschen)... Vielleicht eine inhaltliche Info für Dein Projekt: Die meisten Autisten (insbesondere Aspies) sind nicht behindert und empfinden i.d.R. auch nicht so. Sie werden von ihrer Umwelt häufig nur behindert gemacht, weil NTs nicht genug Ahnung im Umgang mit der "fremden" Art haben und vieles nicht nachvollziehen können. *klugscheiß*

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Antwort von Bernd E.:

...DVX100...Dokumentarfilm...im WDR...eine gute Investition, also auf etwas längere Sicht noch fernseh-/sendetauglich? Wenn du bereits bestimmte Sender im Blick hast, wäre es bestimmt eine gute Idee, sich dort nach den jeweiligen Vorgaben zu erkundigen. Prinzipiell ist die DVX100 bestimmt noch einige Zeit ein sehr gutes Arbeitsgerät: Der Hessische Rundfunk zum Beispiel hat sich erst im Sommer nach einem Vergleichstest mit Canon XH-A1, Panasonic HVX200 und Sony HVR-V1 entschieden, weiterhin auf die DVX100 zu setzen – und das obwohl sie keine 16:9-CCDs besitzt.

Gruß Bernd E.

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Antwort von flacmurry:

...(einen Dokumentarfilm über einen autistisch behinderten Menschen)... Vielleicht eine inhaltliche Info für Dein Projekt: Die meisten Autisten (insbesondere Aspies) sind nicht behindert und empfinden i.d.R. auch nicht so. Sie werden von ihrer Umwelt häufig nur behindert gemacht, weil NTs nicht genug Ahnung im Umgang mit der "fremden" Art haben und vieles nicht nachvollziehen können. *klugscheiß* *hihi* Ich habe mir noch Gedanken über meine Wortwahl gemacht. Und mich bewusst gegen den Begriff "Autist" entschieden, da ich den viel stigmatisierender finde. Er ist durch seine Behinderung schon ziemlich beeinträchtigt und ich denke, dass ich da im Film auch recht würdevoll mit umgehen werde, zumal ich Sozialpädagogik studiere und schon viel mit behinderten Menschen gearbeitet habe. Aber ich glaube, ich weiß, was Du mir sagen willst. Es ist die Gesellschaft, die behindert...

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Antwort von flacmurry:

...DVX100...Dokumentarfilm...im WDR...eine gute Investition, also auf etwas längere Sicht noch fernseh-/sendetauglich? Wenn du bereits bestimmte Sender im Blick hast, wäre es bestimmt eine gute Idee, sich dort nach den jeweiligen Vorgaben zu erkundigen. Prinzipiell ist die DVX100 bestimmt noch einige Zeit ein sehr gutes Arbeitsgerät: Der Hessische Rundfunk zum Beispiel hat sich erst im Sommer nach einem Vergleichstest mit Canon XH-A1, Panasonic HVX200 und Sony HVR-V1 entschieden, weiterhin auf die DVX100 zu setzen – und das obwohl sie keine 16:9-CCDs besitzt.

Gruß Bernd E. Vielen Dank für Deinen Tipp, das werde ich tun.

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Antwort von flacmurry:

Wäre cool, wenn mir noch jemand einen Tipp zu Frage 2 bezüglich der Kompatibilität geben könnte.

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Antwort von tv-man_sh:

Ups, da ist mir Bernd E. zuvor gekommen ;)
Schliesse mich dem an. Und das ist in der Tat ganz wichtig: Unbedingt voher nach den technischen und inhaltlichen Standards der jeweiligen Sendeanstalt erkundigen. Die Erfahrung sagt, das für Reportage/Doku nicht zwangsläufig MiniDV akzeptiert wird. Es gibt einige Landesfunkhäuser in der Gemeinde der öffentl.-rechtlichen Sender, die DV nicht einmal zuspielen können (wollen).
Kannst Dir ja vorsichtshalber schonmal IMX/DigiBeta angucken.
Die DVX100 kann in der Tat kein echtes 16:9, sondern squeezed das Material auch nur. Bei den öff.-recht. kann es sein, das Dir das Material alleine deswegen schon "um die Ohren gehauen" wird, wenn Du Dich vorher nicht erkundigst. Bei den "privaten" wirst Du mit 16:9 noch nichts. Dort müsste das Material von DV 16:9 auf 4:3 umgerechnet werden, und das schaut dann (nunja) bei weitem nicht mehr so lustig aus ;)
...oder doch HD?? Ich nehme mal an, Du meinst HDV? Denn HDCam dürfte jenseits Deines Budgets liegen. HDV ist ein Konsumer-Format, für das ähnliches wie für DV gilt (s.o.). Zudem sind manche Aufnahmesituationen bei HDV recht problematisch.
Leider leben wir in einer Zeit, wo jeder Sender sein eigenes Süppchen kocht (IMX, DVCPro, DVCAM usw.). Früher sind wir alle mit der Beta herumgelaufen, heute muss für jeden Sender eine andere Ausrüstung vorrätig gehalten werden. Ist leider so.

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Antwort von Markus:

Er ist durch seine Behinderung schon ziemlich beeinträchtigt... Hattest Du bislang nur mit Autisten im Spektrum des Kanner-Syndroms zu tun?! Es gibt ja zahlreiche autistische Menschen, die weder diagnostiziert sind noch maßgeblich auffallen. Viele wissen nicht einmal, dass sie autistisch sind und stolpern womöglich irgendwann zufällig über die nötigen Informationen, um das festzustellen. Letztendlich müsste man die Gruppe ziemlich weit fassen, um einen Überblick darüber zu haben, was Autismus eigentlich ist und in welchen Formen sich das äußern kann.

Jedenfalls würde mich Dein Film sehr interessieren! Melde Dich doch mal, wenn das Projekt konkreter wird... sofern Du an (m)einer Zusammenarbeit Interesse hast. :-)

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Antwort von flacmurry:

Hattest Du bislang nur mit Autisten im Spektrum des Kanner-Syndroms zu tun?! Ja genau, um etwas konkreter zu werden handelt es sich bei dem Betroffenen um meinen etwa 32-jährigen Großcousin, den ich schon seit meiner Kindheit kenne. Er wohnt in einem Wohnheim in der Nähe von Düsseldorf.
Habe bislang schon 10 Stunden Filmmaterial mit der DVX100A gesammelt, allerdings nur aus dem letzten Sommerurlaub in Südfrankreich, wo ich ihn zusammen mit einem Heilerziehungspfleger und seinem Vater (bereits 3 mal) zehn Tage in einem einsam gelegenen Bauernhaus betreut habe. Er ist starker Epileptiker und sein Leben wird sehr stark von seinen Zwängen beeinträchtigt. Er ist in der Lage zu reden, verfällt aber sehr oft in Echolalie und kann, wenn es ihm schlecht geht, autoagressiv werden.
Ich habe noch ca. 10 Stunden Super-8 Material aus seiner Kindheit, welches ich auch schon gesichtet habe und auch im Film verwenden möchte, um z.B. bestimmte Verhaltensweisen zu vergleichen.
Letztendlich müsste man die Gruppe ziemlich weit fassen, um einen Überblick darüber zu haben, was Autismus eigentlich ist und in welchen Formen sich das äußern kann. Da hast Du auf jeden Fall recht, aber ich glaube, das würde etwas den Rahmen sprengen. Wollte schon konkret bei dieser Einzelbeobachtung bleiben...
Jedenfalls würde mich Dein Film sehr interessieren! Melde Dich doch mal, wenn das Projekt konkreter wird... sofern Du an (m)einer Zusammenarbeit Interesse hast. :-) Uii, das ist aber ein nettes Angebot. In wie fern hast Du mit Autismus zu tun?

Also mit dem Projekt sieht das folgendermaßen aus. Der Film muss im Frühjahr 2009 fertig werden und soll zugleich meiner Bewerbung an diversen Filmhochschulen dienen, da ich auf jeden Fall noch Filmregie studieren möchte. Das Medienzentrum Rheinland, also der Landschaftsverband (LVR) hat mir schon eine Unterstützung zugesichert. Zudem hoffe ich noch auf eine kleine ideelle Unterstützung der Filmstiftung NRW und dem WDR, wo ich im Februar ein Praktikum absolviere.

Wo kommst Du denn her? Ich wohne in Solingen, das liegt genau zwischen Köln, Wuppertal und Düsseldorf.

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Antwort von Markus:

Wollte schon konkret bei dieser Einzelbeobachtung bleiben... Ach so. *zustimm* Das geht natürlich auch.
In wie fern hast Du mit Autismus zu tun? Ich liege selbst im Autismus-Spektrum und habe einen ganz guten Draht sowohl zu anderen Autisten als auch zu NTs. :D
Wo kommst Du denn her? Raum Frankfurt/Main, aber das ist ja nicht sooo weit; zumal es Email und Telefone gibt. ;-)

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Antwort von flacmurry:

Die DVX100 kann in der Tat kein echtes 16:9, sondern squeezed das Material auch nur. Bei den öff.-recht. kann es sein, das Dir das Material alleine deswegen schon "um die Ohren gehauen" wird, wenn Du Dich vorher nicht erkundigst. Bei den "privaten" wirst Du mit 16:9 noch nichts. Dort müsste das Material von DV 16:9 auf 4:3 umgerechnet werden, und das schaut dann (nunja) bei weitem nicht mehr so lustig aus ;) Also ich wollte schon in 4:3 drehen (Auch wegen den alten Super 8 Aufnahmen).
Leider leben wir in einer Zeit, wo jeder Sender sein eigenes Süppchen kocht (IMX, DVCPro, DVCAM usw.). Früher sind wir alle mit der Beta herumgelaufen, heute muss für jeden Sender eine andere Ausrüstung vorrätig gehalten werden. Ist leider so. Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, ich werde auf jeden Fall vorher mal Kontakt mit dem WDR aufnehmen.

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Antwort von flacmurry:

Ich liege selbst im Autismus-Spektrum und habe einen ganz guten Draht sowohl zu anderen Autisten als auch zu NTs. :D Ahh, das ist ja interessant. Jetzt kann ich auch Deinen Kommentar von vorhin besser einordnen. Finde ich gut, dass Du dazu was geschrieben hast.
Wo kommst Du denn her? Raum Frankfurt/Main, aber das ist ja nicht sooo weit; zumal es Email und Telefone gibt. ;-) Dann lass uns doch mal in Kontakt treten, bin für jede Hilfe sehr dankbar. Kann man sich hier auch private-messages schicken?

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Antwort von Markus:

Kann man sich hier auch private-messages schicken? Nicht direkt übers Forum, da es hier keine PM-Funktion gibt. In meinem Profil gelangst Du über meine Website aber zu allen erforderlichen Kontaktdaten.
Also ich wollte schon in 4:3 drehen (Auch wegen den alten Super 8 Aufnahmen). Einige Sender haben schon auf 16:9 umgestellt und andere werden nachziehen. Wenn Dein Film bei seiner Fertigstellung zeitgemäß sein soll, überdenke diese Entscheidung nochmal. Ich würde eher die Super8-Aufnahmen entsprechend anpassen anstatt alles in 4:3 zu produzieren.

Der Mittelweg zwischen DVX100BE und HDV wäre die Verwendung eines Anamorphoten, der aus einem 4:3-Camcorder ein 16:9-Modell macht, ohne dass die Auflösung darunter leidet. Vielleicht wäre das noch eine Alternative?!

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Antwort von kschenke:

eine Panasonic DVX100BE plus Zubehör kann man gerade für einen Kurzfilm gewinnen: http://www.vikuiti.tv/preise/p1

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Antwort von deepcode:

Hallo zusammen,
...
Ich wollte mir in den nächsten zwei bis drei Wochen einen Camcorder zulegen. In Sachen mini-DV stach mir immer die DVX100BE ins Auge, die ich zu vergleichbaren Camcordern für die beste Kamera halte. ... Konkrete Frage Nr. 1: Ist dieser Mini-DV Camcorder in Zeiten zunehmenden HD-Fernsehens eine gute Investition, also auf etwas längere Sicht noch fernseh-/sendetauglich?
Hallo,

erstmal viel Erfolg mit dem projekt :-)

Mach dir dabei mal keine großen Gedanken über Qualität und Format. Für eigenständige Dokumentationen, Spielfilme und sogar Kino ist die DVX auch heute noch absolut brauchbar. Format / Qualitätsvorgaben mußt Du beachten wenn Du Material für bestehende Fernsehformate oder einfach Footage für Produktionen (zu)lieferst. Wenn Du aber eine eigenständige Produktion anbietest die inhaltlich und filmisch überzeugt interessiert das Format niemanden. Gibt zahllose Beispiele dafür. Vor allem wenn Du nicht den Mainstream / Primetime Markt angehst. Solche Sachen laufen nachts z.B. auf Arte, da ist eigentlich technisch alles erlaubt Hautsache es hat Anspruch.

Isofern ist es besser ein eher günstiges und vollständiges DVX Setup zu zu verwenden als sehr viel mehr Geld für das Gleiche mit letztendlich nur etwas mehr Schärfe im Bild auszugeben. Du hast dadurch mehr Geld übrig um dich um die wirklich wichtigen Dinge im Film zu kümmern bw. zu finanzieren, etwa besseres Licht, paar Dollyfahrten oder einfach mehr Drehtage.

Zur Nachbearbeitung am PC empfehle ich die Vegas Pro, sehr gut und schnell zu bedienen zu einem vernünftigen Preis.

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Antwort von flacmurry:

...erstmal viel Erfolg mit dem projekt :-) Vielen Dank! :-)
Isofern ist es besser ein eher günstiges und vollständiges DVX Setup zu zu verwenden als sehr viel mehr Geld für das Gleiche mit letztendlich nur etwas mehr Schärfe im Bild auszugeben. Deine Antwort bestätigt mir noch mehr den Kauf dieser Kamera. Ganz realistisch betrachtet ist finanziell eigentlich auch nichts anderes drin. Die Sache mit dem Anamorphoten interessiert mich noch. Technisch habe ich begriffen um was es da geht. Wie aber sieht das bei der Nachbearbeiung aus? Bearbeite ich dann das gestreckte 4:3 Format oder können das die meisten Schnittprogramme wieder umrechnen?
Zur Nachbearbeitung am PC empfehle ich die Vegas Pro, sehr gut und schnell zu bedienen zu einem vernünftigen Preis. Ohh, das ist jetzt völliges Neuland für mich. Habe minimale Avid Erfahrungen, aber schon sehr viel mit Adobe Premiere "Elements" und auch mal mit "Pro" gearbeitet. Das Programm sollte schon etwas professioneller sein, zumal ich auch noch an anderen Video-Projekten arbeite.

Warum gibt es hier im Forum so viele Beiträge zu Premiere, nicht aber zu Avid? Ich dachte immer Avid wäre die Profi-Software? (natürlich neben Final Cut)

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Antwort von deepcode:

Avid ist zwar Industriestandard, meiner Meinung nach aber umständlich, schwer bzw. nicht gerade intuitiv zu erlernen und viel zu teuer für das was es kann. Am Mac ist Final Cut Pro der Standard, ein 1A Programm welches Avid zunehmend verdrängt. Das FCP/Video Pro Bundle ist zudem extrem günstig - falls man schon einen Mac(Pro) hat. Am PC gibt es keinen eindeutigen "Sieger", eher Geschmackssache. Lade dir mal die 1 Monatige Vegas Demo bei sonymediasoftware runter und probiers aus, für mich ist es die ideale Schnittsoftware. Einarbeitungszeit 10 Minuten, kannst alle Formate kreuz und quer Mischen, gute Farbkorrektur, prima Zeitlupe, stürzt nie ab. Echtzeitperformance ist allerdings eher zweite Liga. Vegas 8 läuft sogar im 32 Bit Modus (braucht dann allerdings auch entsprechende Rechenpower).
Interessant für PC ist auch Edius Pro.
Adobe - da arbeiten zwar viele mit, ich persönlich mag es nicht. Ist Geschmackssache.

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Antwort von Markus:

Wie aber sieht das bei der Nachbearbeiung aus? Bearbeite ich dann das gestreckte 4:3 Format oder können das die meisten Schnittprogramme wieder umrechnen? Beides ist möglich, also sowohl eine Bearbeitung im gestreckten 4:3-Format als auch eine Umwandlung ich 16:9, wobei letzteres keine Umrechnung in dem Sinne ist, sondern lediglich die Änderung einer Vorgabe innerhalb der Videodateien.

Wie 4:3 mit 16:9 zusammenhängt, erfährst Du hier:
Pixel-Seitenverhältnis Video vs. Computer

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Antwort von PowerMac:

Nun, ich kenne mich bei WDR, HR und SWR ziemlich aus. Ich will dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber: Bilde Connections zu den Sendern und zu den richtigen Redaktionen! Ohne das geht nichts! Dass du Sozialpädagogik studierst, ist ziemlich unerheblich. Du musst das Thema verstehen und fühlen. Und wiederum ansprechend erzählen. Dass du Autismus und Behinderung in einem Atemzug verwendest, stößt Protagonisten ziemlich vor den Kopf und diskreditiert dich. Pass da auf! Das klingt nach mieser Rechereche oder plattem Abhandeln der Thematik. Zumindest wirkt es nach außen so. Bestenfalls landet dein Film auf irgendwelchen Festivals, aber eher nicht im Fernsehen. Also ran an die Beziehungen. Eigentlich ist die Kamera auch scheissegal. Aber nur eigentlich. Lieber HD und 16:9. Sieht im Kino und am Festival besser aus und gibt mehr her. Wobei ich das Bild meiner süßen DVX auch liebe. Persönlich würde ich die HVX in Betracht ziehen.

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Antwort von Anonymous:

Vielen Dank euch nochmal. Wollte hier keinem vor den Kopf stoßen... Ich nehme die Kritik dankend an und mache mir Gedanken darüber.

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Antwort von flacmurry:

ooops, war nicht eingeloggt.

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Antwort von Markus:

@ flacmurry

Am 29.01.2008 um 22:15 Uhr wird es bei vox in der Stern TV-Reportage um eine Familie gehen, in der mehrere Personen von Autismus "betroffen" (*würg*) sind. Vielleicht ist das ja eine gute Vorlage, um es besser zu machen?! Die Programmbeschreibung lässt das jedenfalls ahnen. ;-)

Direkter Link:
www.vox.de/magazine...id=563358

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