Fazit

Einen so starken Leistungs-Sprung wie beim MacBook Pro 16“ mit Apple M3 Max CPU beim hier getesteten RAW Material von ARRI, RED, Canon und Blackmagic haben wir bislang bei noch keinem MacBook Pro Update verzeichnen können.



Verantwortlich hierfür sehen wir in erste Linie den Zuwachs bei der Multicore Performance des MacBook Pro. Wer vor allem RAW Material der hier genannten Kameras verarbeitet, kann sich auf einen in der Praxis real spürbaren Leistungszuwachs im Vergleich zum bereits recht performanten M2 Max freuen.



Das hier getestete MacBook Pro mit M3 Max stellt für uns damit klar die Leistungsreferenz bei der mobilen Verarbeitung von RAW-Material dar.



Wer hingegen vor allem mit H.265 (und unseren ersten Tests nach auch H.264) Material auf der Timeline seines Schnittprogramms zu tun hat, muss zumindest in Sachen Schnittperformance nicht auf das neue Macbook Pro mit M3 Max umsteigen. Hier reicht die (gute) Performance der Vorgänger noch völlig aus. Gerne würden wir bei Final Cut Pro in Zukunft noch mehr nativ unterstützte Formate sehen (hier vor allem Arri RAW, und Sony X-OCN).



Unterm Strich punktet das neue MacBook Pro mit einem beeindruckendem Leistungszuwachs bei RAW-Formaten und dürfte damit vor allem für High-End / Pro-User ein willkommenes Update darstellen. Alle anderen dürften nach wie vor bestens mit der Schnitt-Performance der Vorgänger bedient werden.



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