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Infoseite // Neuer Apple Mac Pro 2019 - genau so oder so gar nicht?



Newsmeldung von slashCAM:





Vor einigen Tagen machte ein Foto auf Imgur die Runde, das angeblich die Spezifikationen des schon sehnlich erwarteten Mac Pro zeigen soll. Dabei war sich die Netzgemeinde fast unisono einig), dass es sich hierbei um einen Fake handelt. Doch es könnte auch anders sein...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Editorials: Neuer Apple Mac Pro 2019 - genau so oder so gar nicht?


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Antwort von motiongroup:

Neuer Apple Mac Pro 2019 - genau so oder so gar nicht? gar nicht

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Antwort von Axel:

Die Frage ist, meines Erachtens, was heute eigentlich das Alleinstellungsmerkmal - oder besser gesagt der Vorteil - einer dezidierten Workstation gegenüber einem iMac ist. Interne Komponenten upgraden? Das macht doch die typische Kiste, ob Heizlüfterdesign oder Hochglanzurne, letztlich zur besseren Tupperwarebox minus Monitor und Lautsprecher. Längst ist doch das Eingabe-Terminal in Zeiten von EGPU, Thunderbolt und 10Gbit Ethernet mit allen möglichen Peripherien bereits vom Prinzip her modularer, als es eine auch noch so schicke Bastelkiste sein könnte. Nicht vergessen: auch der MacMini verfügt z.B. optional über das schnelle Ethernet.

Daher denke ich, dass ein solch traditionell konzipierter MacPro ein schlimmer Ladenhüter würde. Ein iMacPro mit der Möglichkeit, Komponenten im Nachhinein noch nachzurüsten, wäre dagegen ein Renner. Das wäre auch so ziemlich dessen Alleinstellungsmerkmal gewesen, nämlich gegenüber dem ordinären Silberfisch. Bereits zwei Jahre nach Einführung des MP 2013 sah man auf vielen FCPX Roadshows überwiegend iMacs.

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Antwort von dustdancer:

Axel hat geschrieben:
Die Frage ist, meines Erachtens, was heute eigentlich das Alleinstellungsmerkmal - oder besser gesagt der Vorteil - einer dezidierten Workstation gegenüber einem iMac ist. Interne Komponenten upgraden? Das macht doch die typische Kiste, ob Heizlüfterdesign oder Hochglanzurne, letztlich zur besseren Tupperwarebox minus Monitor und Lautsprecher. Längst ist doch das Eingabe-Terminal in Zeiten von EGPU, Thunderbolt und 10Gbit Ethernet mit allen möglichen Peripherien bereits vom Prinzip her modularer, als es eine auch noch so schicke Bastelkiste sein könnte. Nicht vergessen: auch der MacMini verfügt z.B. optional über das schnelle Ethernet.

Daher denke ich, dass ein solch traditionell konzipierter MacPro ein schlimmer Ladenhüter würde. Ein iMacPro mit der Möglichkeit, Komponenten im Nachhinein noch nachzurüsten, wäre dagegen ein Renner. Das wäre auch so ziemlich dessen Alleinstellungsmerkmal gewesen, nämlich gegenüber dem ordinären Silberfisch. Bereits zwei Jahre nach Einführung des MP 2013 sah man auf vielen FCPX Roadshows überwiegend iMacs.
Sorry, ich halte Deine "Analyse" an fast jeden Punkt für falsch. Der IMac und IMacPro größtest Problem ist unter anderem die nicht Erweiterbarkeit. Monitore haben z.B. einfach eine längere Lebenszeit als Computerhardware. Mal von den ökologischen Standpunkt abgesehen, der einen schon das Herz zerreißt ist es auch ökonomisch nicht so der Brüller, dass man einen funktionierenden Bildschirm mit veralteter Hardware zusammen abstoßen muss.
Einzig und allein spricht vielleicht ein Designgrund für eine All-in-one Lösung. Alles andere wirft eher Probleme mit einer All-in-one auf. Und der MAC-Mini ist ja genau das Gegenteil vom IMac.
Zum Thema EGPU, etc. EGPU ist eine nette Sache für Computer, die aus Formgründen nicht aufrüstbar sind, wie Laptops und Tabletcomputer, jedoch bedeutet das immer einen merklichen Performanceverlust. Daher macht dieses nur Sinn, wenn es nicht vermeidbar ist und nicht die Vermeidbarkeit künstlich erzeugt worden ist.

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Antwort von Axel:

dustdancer hat geschrieben:
Monitore haben z.B. einfach eine längere Lebenszeit als Computerhardware. Mal von den ökologischen Standpunkt abgesehen, der einen schon das Herz zerreißt ist es auch ökonomisch nicht so der Brüller, dass man einen funktionierenden Bildschirm mit veralteter Hardware zusammen abstoßen muss.
Nicht praxisrelevant. Speziell nicht für die Apple-Klientel, die sowieso nicht wartet, bis die Teile auseinanderfallen, bevor sie weiterverkaufen. Apple-Hardware landet sehr viel später auf dem Müll als andere Computertechnik (kein Beleg zur Hand, rein eigene Erfahrung und der Augenschein). Du unterschlägst außerdem den vermehrten Müll durch ausgewechselte Teile in deiner Öko-Kritik.
dustdancer hat geschrieben:
Zum Thema EGPU, etc. EGPU ist eine nette Sache für Computer, die aus Formgründen nicht aufrüstbar sind, wie Laptops und Tabletcomputer, jedoch bedeutet das immer einen merklichen Performanceverlust. Daher macht dieses nur Sinn, wenn es nicht vermeidbar ist und nicht die Vermeidbarkeit künstlich erzeugt worden ist.
Okay, das kann natürlich sein. Betreib selbst keine EGPU.

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Antwort von rudi:

Zum Thema eGPU: Eine solche Lösung spart ja auch keinen Platz. Denn man benutzt ja dann effektiv zwei Netzteile und zwei Gehäuse und hat dazwischen noch mehr Kabel. Eine leise eGPU ist zudem kaum kleiner als ein kompletter MacPro. Eine eGPU macht in meinen Augen nur dann Sinn, wenn man die GPU Leistung stationär nutzen möchte und den Rechner dazu noch mobil viel herum trägt. Persönlich würde ich dafür aber zwei Geräte vorziehen, d.h. einen stationären Schnittrechner mit anständiger Hardware und ein mobiles Gerät für kleinere Sachen.

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Antwort von dustdancer:

Axel hat geschrieben:
Nicht praxisrelevant. Speziell nicht für die Apple-Klientel, die sowieso nicht wartet, bis die Teile auseinanderfallen, bevor sie weiterverkaufen. Apple-Hardware landet sehr viel später auf dem Müll als andere Computertechnik (kein Beleg zur Hand, rein eigene Erfahrung und der Augenschein). Du unterschlägst außerdem den vermehrten Müll durch ausgewechselte Teile in deiner Öko-Kritik.
Hier bin ich auf faktenbasierte Zahlen gespannt. Ich kann auch nur nach meinen persönlichen Erfahrungen sprechen und da unterscheiden sich die Betriebszeiten von Apple und PC/Linux nicht wirklich. Einzig die Releasezyklen können bei Produkten wie dem MacPro dazu führen, dass der Austausch sich verzögert. Auf der modularen Seite gibt es halt noch den Pluspunkt, dass nicht alles ausgetauscht werden muss. Daher entsteht bei Modularität einfach weniger Müll. Bleiben wir mal bei den Fakten und versuchen wir nicht in persönliche Meinungen abzudriften. Wäre echt angenehm.
Und der Austausch eines Monitors ist schon relevant.
Lustig ist auch, dass du leider die Fakten falsch dargestellt hast und einen Kampf PC vs MAC draus gemacht hast. Ich schrieb jediglich von Modular vs. nicht Modular.

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Antwort von Frank Glencairn:

Am längsten halten hier die Gehäuse (19" Rack) da sind manche schon 15 Jahre alt, und haben bereits mehrfach ein neues Innenleben gesehen.
Netzteile werden normal nur bei Defekt getauscht, halten mittlerweile aber auch ewig.
Das selbe gilt für Video i(o Karten, die meisten Decklinks hier waren schon in mehrern Workstations.
Boards werden nur extrem selten getauscht, am ehesten noch CPU s und GPUs, die das Leben einer Workstation locker mal verdoppeln oder verdreifachen können.

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Antwort von Axel:

Ähem, zum Vorwurf, ich würde wieder mit Glaubenskrieg und sowas anfangen: dies ist (siehe Titel) ein Apple-Thread, und ich glaube kaum, dass jemand einen MacPro kaufen würde, der nicht bereits in diesem "ecosystem" lebt. Für das tatsächliche Ökosystem und wie anfallender Elektroschrott sich darauf auswirkt habe ich wie gesagt keine Fakten zur Hand. Und ihr auch nicht, also Patt?

Die Vorteile einer MacOS Workstation (jetzt mal im Vergleich zu einer Win/Lin Alternative) halten sich in 2019 wahrscheinlich in Grenzen. Ich glaube nicht, dass ich das sehr falsch einschätze, ich gehe von der Begehrtheit und Verbreitung der letzten beiden Pro-Produktlinien aus. Aber vielleicht irre ich mich.

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Antwort von nic:

Das größte Problem an All-In-One-Rechnern ist doch die thermische Last, die die Leistung auf lange Sicht immer in den Keller zwingt und/oder die Geräte erbärmlich laut macht. Alleine deshalb wäre ein ordentlicher, geräumiger, modularer Mac Pro - am besten gleich mit CUDA-Kompatibilität- sehr willkommen.

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Antwort von dustdancer:

Axel hat geschrieben:
Ähem, zum Vorwurf, ich würde wieder mit Glaubenskrieg und sowas anfangen: dies ist (siehe Titel) ein Apple-Thread, und ich glaube kaum, dass jemand einen MacPro kaufen würde, der nicht bereits in diesem "ecosystem" lebt. Für das tatsächliche Ökosystem und wie anfallender Elektroschrott sich darauf auswirkt habe ich wie gesagt keine Fakten zur Hand. Und ihr auch nicht, also Patt?

Die Vorteile einer MacOS Workstation (jetzt mal im Vergleich zu einer Win/Lin Alternative) halten sich in 2019 wahrscheinlich in Grenzen. Ich glaube nicht, dass ich das sehr falsch einschätze, ich gehe von der Begehrtheit und Verbreitung der letzten beiden Pro-Produktlinien aus. Aber vielleicht irre ich mich.
nur habe ich anfangs nicht von windows/linux/macos gesprochen, sondern war mit meinen Äußerungen komplett im Macuniversum. Du warst derjenige, der den Schauplatz verlagert hat, um zu bashen ;). Immer schön lesen, was geschrieben steht ;).
Meine Aussage ist immer noch, das Modular mehr Vorteile hat, als nicht Modular. Unter anderem auch ökologische. Hier will ich jetzt mal Argumente lesen und nicht im Sinne, ich wechsel die Thematik...

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Antwort von cantsin:

dustdancer hat geschrieben:
Meine Aussage ist immer noch, das Modular mehr Vorteile hat, als nicht Modular. Unter anderem auch ökologische. Hier will ich jetzt mal Argumente lesen und nicht im Sinne, ich wechsel die Thematik...
Nichtmodular hat Vorteile in der Gebrauchsfreundlichkeit, bei den iMacs vor allem im Stromverbrauch (da die im Prinzip stationäre Laptops sind), und in Umgebungen wie Schulen/Hochschulen, wo jedes Gerät und jede Kabelverbindung weniger eine potentielle Stör- bzw. Defektquelle weniger ist.

Modular hat Vorteile hinsichtlich Langlebigkeit, Robustheit der Komponenten, Aufrüst- und Reparierbarkeit, wie man an den vielen 2009er MacPros sieht, die heute noch problemlos im Einsatz sind. (Während ein iMac von 2009 heute, wenn er überhaupt noch funktioniert, nur noch in Computermuseen brauchbar ist.)

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Antwort von Jott:

Das ist falsch. Alte, sogar sehr alte Macs werden von jeder Menge Aufbereitern (refurbished) für erstaunliche Summen verkauft, mit Garantie sogar. Die Dinger haben wirklich ein langes, zähes Leben.

Was auch falsch ist: iMacs werden nicht laut, ganz im Gegenteil, das ist ja der Witz.

Dem modularen MacPro gebe ich eigentlich keine Chance. Freies Basteln ist PC/Windows-Domäne und läuft grundlegenden Kaufgründen für Macs zuwider. Aber man wird sehen, was da kommt, wenn was kommt. Geizhals-Preise sollte man wohl besser nicht erwarten.

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Antwort von nic:

Jott hat geschrieben:
Was auch falsch ist: iMacs werden nicht laut, ganz im Gegenteil, das ist ja der Witz.
Dann arbeitet ihr entweder an einer Autobahn oder reizt eure Rechner nicht aus. Wir haben hier einen voll ausgebauten iMac Pro und iMac und beide werden furchtbar laut, wenn sie einige Zeit auf maximaler Last laufen.

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Antwort von Sammy D:

Ich glaube nicht mehr an einen neuen Mac Pro, hätte aber trotzdem gerne einen. Der 2013er pfeift aus dem letzten Loch.

Mit dem iMac konnte ich micht nie anfreunden (hatte damals den DV und später einen G5) und werde es auch nie. Na ja, gezwungenermaßen irgendwann schon, wenn mir außer dem iMac Pro nichts anderes starkes mehr bleibt.
Für einen Umstieg sind mir die kleinen Annehmlichkeiten von macOS zu lieb; ich bin eben ein Gewöhnungstier, und vor allem der Aufwand zu groß: alle meine RAID-Arrays/Festplatten sind HFS/AFS. Da müsste ich einen ganzen RAID-Park zum Umkopieren anmieten.

Mal sehen, ob was kommt...

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Antwort von Jott:

nic hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Was auch falsch ist: iMacs werden nicht laut, ganz im Gegenteil, das ist ja der Witz.
Dann arbeitet ihr entweder an einer Autobahn oder reizt eure Rechner nicht aus.
Wir arbeiten in einem wunderbar ruhigen Jugendstilgebäude.

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Antwort von Skeptiker:

nic hat geschrieben:
... Wir haben hier einen voll ausgebauten iMac Pro und iMac und beide werden furchtbar laut, wenn sie einige Zeit auf maximaler Last laufen.
Wenn die Zeit nicht kritisch ist, aber der Lärm:
-> Turbo Boost Switcher (Pro).
Achtung: Switcht zwischen TB on und TB off (Kernel Extension) - nicht sicher, ob TB Auto noch funktioniert. Und ob - falls TB (permanent) auf on - TB Auto off funktioniert, wenn Temp.->100°C (evtl. dann System-TB-Off).
Mit anderen Worten: ich bin nicht sicher, ob man in Einstellung "TB (permanent) on" den Mac z. B. mit einer grösseren Rechen- oder Kopieraufgabe unbeaufsichtigt laufen lassen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass er überhitzt und den Takt dennoch nicht reduziert. TB (permanent) off ist keine Alternative, weil er dann eben NIE auf Turbo Boost switcht.

Hintergrund meiner Hinweise: Das Tool wird anscheinend auch zum Übertakten zweckentfremdet.

Tool auf Anzeige 'off' (in Menüleiste oben rechts) bedeutet: Turbo Boost (TB) steht auf off (ist abgeschaltet).


(kein iMac-Lüfter-Lärm im ..)
...wunderbar ruhigen Jugendstilgebäude Das gilt nur für die handsignierte iMac "Jugendstil" Edition!

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Antwort von Jott:

Schnöde Kartonware-iMacs. Auspacken, los, nach zwei Jahren wieder einpacken, nächster. Läuft so perfekt seit vielen Jahren, ich kann rechnen und bin happy wie Hunderttausende anderer auch. Mehr gibt‘s dazu nicht zu sagen. Wenn nic iMacs zum Fönen kriegt - keine Ahnung wie - dann soll er sie halt nicht benutzen, wie er sie benutzt. Belastet doch nur.

Demnächst wird bekannt werden, was der neue MacPro sein soll - dann erst kann man gezielt die Sinnfrage stellen.

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Antwort von Skeptiker:

Jott hat geschrieben:
Schnöde Kartonware-iMacs. Auspacken, los ...
Du sprichst vom privaten iMac oder von Euren Business-iMacs ??

Jott hat geschrieben:
... Wenn nic iMacs zum Fönen kriegt - keine Ahnung wie ...
Wirklich nicht (bei aktuell bis zu 5 GHz Turbo Boost Takt unter Last im Standard-iMac-Gehäuse mit angeblich 1 Lüfter) ??

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Antwort von prime:

nic hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Was auch falsch ist: iMacs werden nicht laut, ganz im Gegenteil, das ist ja der Witz.
Dann arbeitet ihr entweder an einer Autobahn oder reizt eure Rechner nicht aus. Wir haben hier einen voll ausgebauten iMac Pro und iMac und beide werden furchtbar laut, wenn sie einige Zeit auf maximaler Last laufen.
Kann ich so nur unterschreiben... jede nicht-triviale Dauerlast sorgt für einen schönes Fön-Geräusch.

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Antwort von PowerMac:

Jott was soll denn das? Die Lüfter der iMac und iMac Pro wurden von Fachmagazinen gemessen hinsichtlich ihrer Lautstärke. Bei einer Grundtemperatur und einem begrenzten Volumen des Raumes kann es gar nicht anders sein. Die thermische Last ist hoch wenn man etwa 3D-Renderings macht oder mit Red 8K-Footage schneidet. Geschieht bei uns täglich. Maximale CPU-Last über zehn Stunden durchgängig. Am höchsten ist es wenn CPU plus GPU gleichzeitig rechnen. Wohin soll die Wärme denn? Und wie sollen die Lüfterchen in iMac (hat ein schlechtes Lüfterkonzept) und iMac Pro (hat ein besseres Lüfterkonzept) die thermische Last denn geräuschlos bewältigen?

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Antwort von Jott:

„Die thermische Last ist hoch wenn man etwa 3D-Renderings macht oder mit Red 8K-Footage schneidet. Geschieht bei uns täglich. Maximale CPU-Last über zehn Stunden durchgängig.“

Das ist doch keine normale Anwendung für einen iMac, der als energie- und platzsparender Desktop ausgelegt ist. Da darf er selbstverständlich gerne fönen wie jeder andere Rechner auch. Lassen wir mal 3D-Rendering weg (wäre doch auf PC-Rechenknechten im Nebenraum besser aufgehobenen und viel billiger?) und schneidet man nicht nur täglich heldenhaft 8K Raw, sondern bescheidet sich meinetwegen auch mal mit spießigem 4K oder verlegt Fönaktionen in die Nacht, dann genießt man Stille oder leises Säuseln und kann dabei auch noch mit Ton arbeiten. Wenn man das möchte.

8K-Schnitt mit 360 Grad-Material zum Beispiel geht bei uns übrigens weitgehend lautlos. Ist aber durch, nicht raw.

Am Rande: wieso demonstriert Blackmagic Resolve auf Messen immer nur auf iMacs? Sooo unbrauchbar wie manche tun können die Kisten ja dann doch nicht sein.

Für alle anderen - zum Thema - kommt vielleicht die Erlösung in Form eines neuen MacPro. Der wird aber aber auch energiesparend agieren, das ist Apple-DNA. Deshalb nur „vielleicht“.

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Antwort von rdcl:

Wenn man 3D Rendering und 8k weglässt, ist doch jeder Rechner flüsterleise.
Aber ich denke die iMac Pro sind schon als Alternative zur Workstation gedacht. Von daher wäre sowas schon eine normale Anwendung dafür.

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Antwort von motiongroup:

nö RDCI da gibt es viele Anwendungen die viel Leistung von CPU und GPU abverlangen..

Komische Diskussion.. jetzt wird seit Jahren davon gesprochen das 3DFX auf OSX quasi tot ist und der Powermac ist nun bei 8k und 3DFX angelangt und das am MAC ... vollkommener Irrsinn, seit ihr nicht schon längst auf Windows umgestiegen, dass kann ja gar nicht sein..

NöNöNö

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Antwort von Jott:

Mag sein mit der Alternative zur „Workstation“, aber mir geht‘s um Schnittplätze mit Tonbearbeitung. Was fönt, müsste in einen Nebenraum. Dauerfön-Anwendungen (tagsüber) sind daher nichts für einen iMac, wenn man gleichzeitig dran arbeiten will.

Was ist eigentlich eine „Workstation“? Ein Rechner, mit dem man arbeitet? Das ist doch jeder. Ich verstehe den Begriff nicht, außer dass er wohl wichtig klingen soll.

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Antwort von dustdancer:

Jott hat geschrieben:
Mag sein mit der Alternative zur „Workstation“, aber mir geht‘s um Schnittplätze mit Tonbearbeitung. Was fönt, müsste in einen Nebenraum. Dauerfön-Anwendungen (tagsüber) sind daher nichts für einen iMac, wenn man gleichzeitig dran arbeiten will.

Was ist eigentlich eine „Workstation“? Ein Rechner, mit dem man arbeitet? Das ist doch jeder. Ich verstehe den Begriff nicht, außer dass er wohl wichtig klingen soll.
Wieso schreibst du in Deinem ersten Post voller Inbrunst, das der iMAC /IMAC Pro keine Lauten Lüftergeräusche hat, wenn er es doch hat? Wieso stellst Du Dich jetzt absichlich dumm in Bezug auf Workstations? https://de.wikipedia.org/wiki/Workstation
Auch Lustig, dass selbst Apple mehrfach den Workstationvergleich raushaut beim iMAC Pro.
Sehr Lustig sind auch diese beiden Aussagen: Das ist doch keine normale Anwendung für einen iMac, der als energie- und platzsparender Desktop ausgelegt ist. Da darf er selbstverständlich gerne fönen wie jeder andere Rechner auch. Lassen wir mal 3D-Rendering weg (wäre doch auf PC-Rechenknechten im Nebenraum besser aufgehobenen und viel billiger?) und schneidet man nicht nur täglich heldenhaft 8K Raw, sondern bescheidet sich meinetwegen auch mal mit spießigem 4K oder verlegt Fönaktionen in die Nacht, dann genießt man Stille oder leises Säuseln und kann dabei auch noch mit Ton arbeiten. Wenn man das möchte. und Komische Diskussion.. jetzt wird seit Jahren davon gesprochen das 3DFX auf OSX quasi tot ist und der Powermac ist nun bei 8k und 3DFX angelangt und das am MAC ... vollkommener Irrsinn, seit ihr nicht schon längst auf Windows umgestiegen, dass kann ja gar nicht sein.. Komplette Kenner der 3D-Szene... C4D war bei vielen Usern Standart auf dem MacOS. Nur durch das nicht erscheinen von von einem neuen MAC Pro erst einmal auf die Leistungsstärkeren iMACs/iMAC Pros ausgelagert. Selbst Apple wirbt damit, dass es eine sehr "gute Idee" sein, das auf dem iMAC Pro zu nutzen. Auch bei iMAC wird auf der Apple Homepage mehrfach drauf hingewiesen, das sie für 3D und Renderingaufgaben ausgelegt sind ;).
https://www.apple.com/de/imac-pro/
Wie wäre es einfach die Schwächen der iMACs zu akzeptieren und trotzdem immer noch Spaß an seinem Gerät zu haben. Auch die Tatsache, dass der iMAC Pro aus Temperatur und Leistungssicht halt einfach nicht gut durchdacht war/nicht das hält, was er verspricht. Das eingebaute Lüftungssystem ist für seine Verhältnisse gut, jedoch ist es für die thermischen Dimensionen der Komponenten nicht Leistungsfähig genug.
Und nein Jott, wenn ein Rechner mit einem für Dauerlast ausgelegten Lüftungskonzept ausgestattet ist, kann dieser auch flüsterleise sein. Wenn man dieses aber nicht tut, ist er natürlich auch laut.

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Antwort von Jott:

Mit der 3D-Szene habe ich nicht zu tun und davon auch mangels Bedarf so gut wie keine Ahnung. Vielleicht liegt's daran, dass die Erfahrungen so verschieden sind.

Dummstellen? Lass stecken. Wikipedia: "Mit Workstation (deutsch: „Arbeitsstation“) bezeichnet man einen besonders leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner ... für die Bearbeitung von Audio- und Videodaten." Damit ist jeder Nicht-Büro-Rechner eine "Workstation". Das ist doch wirklich nur eine blöde Begrifflichkeit zum Wichtigtun. Ich kenne doch meine Pappenheimer! :)

Wie man Apple-Marketingseiten liest, muss jeder selber für sich entscheiden. Ihr seid doch alle erwachsen?



"Wieso schreibst du in Deinem ersten Post voller Inbrunst, das der iMAC /IMAC Pro keine Lauten Lüftergeräusche hat, wenn er es doch hat?"

Weill er bei normalem 4K-Schnitt keine hat, sonst würden wir die Dinger ja nicht nutzen.

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Antwort von Sammy D:

Jott hat geschrieben:
Mit der 3D-Szene habe ich nicht zu tun und davon auch mangels Bedarf so gut wie keine Ahnung. Vielleicht liegt's daran, dass die Erfahrungen so verschieden sind.

Dummstellen? Lass stecken. Wikipedia: "Mit Workstation (deutsch: „Arbeitsstation“) bezeichnet man einen besonders leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner ... für die Bearbeitung von Audio- und Videodaten." Damit ist jeder Nicht-Büro-Rechner eine "Workstation". Das ist doch wirklich nur eine blöde Begrifflichkeit zum Wichtigtun. Ich kenne doch meine Pappenheimer! :)
Und ein Supercomputer ist lediglich ein toller Rechner?

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Antwort von Jott:

Was sonst?

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Antwort von rdcl:

Also für mich ist eine Workstation ein Rechner, der speziell für eine bestimmte Art von Berechnungen order für bestimmte Programme zusammengestellt ist. Eine 3D-Workstation hat andere Komponenten als eine Edit-Workstation, obwohl beide sehr Leistingsstark sein sollten. Simples Beispiel: Manche Programme profitieren sehr von maximal vielen Kernen, andere eher von hohen Taktraten.
HP nennt seine Edit-Rechner Workstation, so wie auch viele andere Hersreller. Ich kenne eigentlich niemanden, dem man den Begriff ernsthaft erklären muss.

Und an wen richten sich die iMac Pros mit bis zu 18 Kernen denn deiner Meinung nach sonst?

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Antwort von Jott:

An Leute, die explizit so was wollen. Kauft ja keiner aus Spaß oder aus Versehen.

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Antwort von motiongroup:

Komplette Kenner der 3D-Szene... C4D war bei vielen Usern Standart auf dem MacOS. Nur durch das nicht erscheinen von von einem neuen MAC Pro erst einmal auf die Leistungsstärkeren iMACs/iMAC Pros ausgelagert. nanana bitte nicht die Werbung mit dem Geplärre der User vergleichen die seit 2011 inkl der Veröffentlichung der NMP in 2013, wurden die Käufer in allen Foren von den unter "" Gurus gewarnt das mit Apple bedingt durch die schlechte Implementierung und Pflege von OGL, OCL. kein Meter zu machen wäre.. bestes Beispiel MAYA .. dass dem nicht so war und nur einen "Einzige" Zeile in einer Plist die fehlerhaften Pufferwerte das System um den Faktor 10 gegenüber Win gebremst hatte viel danach vollkommen unter den Tisch nona..
drauf gesch... die Diskussion like Studiolondon und den ganzen Ratenschwanz kann so oder so keiner mehr hören..
Die Teile laufen auch heute noch ohne Verlust an Lebenszeit und die anderen sollen sich Windows oder Linux auf der HPWKST antun ist mir eigentllich seit den letzten Monaten vollkommen Powidl wie wir hier so schön sagen

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Antwort von teichomad:

Wieso jetzt doch Intel ? War das nicht Geschichte bei Apple ?

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Antwort von Jörg:

der Beitrag ist ja auch Geschichte...

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