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Infoseite // Blackmagic RAW Speedtest auf Apples M1 (MacBook Pro 16GB)



Newsmeldung von slashCAM:



Wir haben jetzt auch eins. Also ein MacBook Pro 13 Zoll mit Apples neuem M1-Chip und mit vollen 16GB. Natürlich werdet ihr in den nächsten Tagen diesbezüglich einige Benc...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic RAW Speedtest auf Apples M1 (MacBook Pro 16GB)


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Antwort von roki100:

slashCAM hat geschrieben:
Wir haben jetzt auch eins. Also ein MacBook Pro 13 Zoll mit Apples neuem M1-Chip und mit vollen 16GB.
Genau den will ich mir demnächst holen. Danke für den Speedtest!

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Antwort von TonBild:

Ich kann die Werte gar nicht interpretieren. Ist das nun gut oder schlecht?

Liegt der MacBook Pro 16GB eher in einem unteren, mittleren oder oberen Bereich für Schnittrechner?

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Antwort von pillepalle:

Nicht schlecht... 8K CUDA mäßig auf dem Niveau meines 4 Jahre alter Laptopa (mit Quadro M3000M). Und der war seinerzeit mal richtig schnell. Zurück möchte ich aber trotzdem nicht mehr.

VG

@ TonBild

Der dürfte eher günstig sein.

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Antwort von Sammy D:

slashCAM hat geschrieben:
... Allerdings haben wir noch keine Möglichkeit gefunden festzustellen, ob eine App nativ ausgeführt wird oder unter Rosetta läuft.
...
Ich kann mich erinnern, dass beim Umstieg 2006 auf Intel Rosetta als Process im Activity Monitor zu finden war. Je nach Programm war die Auslastung unterschiedlich hoch. Ob das beim M1 auch so ist, kann ich nicht sagen, aber wenn es im Monitor aufgeführt sein sollte, kann man es als Indiz nehmen, dass Rosetta hier wirkt.

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Antwort von rob:

Ich hab jetzt nochmal nachgeschaut: Der Blackmagic RAW Speed Test ist bereits eine native also "Universal" App und läuft nicht unter Rosetta. Die hier veröffentlichten Geschwindigkeiten sind also die der nativ für den M1 angepassten Software.

Noch mehr Info hierzu in Kürze, wenn wir hier die Performance von unterschiedlichen Videocodecs und Auflösungen veröffentlichen... Alles was wir bislang auf dem "kleinen" MacBook Pro sehen, ist ziemlich beeindruckend ...

Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von TonBild:

pillepalle hat geschrieben:
@ TonBild

Der dürfte eher günstig sein.
Also ist die neue Apples M1 MacBook Pro Generation ein günstiges System, aber kein Arbeitspferd?

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Antwort von srone:

für das, dass er einem 1000€ win laptop ebenbürtig rennt, wenn nicht sogar besser, ist das ein schnäppchen und dass sage ich gewiss nicht, weil ich ein freund der altaluminium-fraktion bin...;-)

lg

srone

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Antwort von hexeric:

TonBild hat geschrieben:
Ich kann die Werte gar nicht interpretieren. Ist das nun gut oder schlecht?

Liegt der MacBook Pro 16GB eher in einem unteren, mittleren oder oberen Bereich für Schnittrechner?
auf dem air läuft 4K h265 10bit 60p von der R5 ohne dropped frames (aber nur in FCP – wie immer muss man hardware+software kombinieren). damit: sogar das einstiegssegment ist professionell nutzbar und meilen voraus. ein 1K macbook air macht, was ein 4K mac vorher gemacht hat – wenn dann erstmal die imacs mit ARM kommen, halleluja! aber: eben auch mit FCP (und danach resolve)

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Antwort von srone:

habe diesbezüglich den mac mini 16gb 256gb ssd auf dem schirm, da mir laptop bildschirme per se zu klein waren, 2 weitere ssd via thunderbolt und ein 24 zoll monitor, das ist ansatzweise genauso portabel wie ein laptop, macht aber wahrscheinlich mehr spass...;-)

lg

srone

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Antwort von Axel:

srone hat geschrieben:
habe diesbezüglich den mac mini 16gb 256gb ssd auf dem schirm, da mir laptop bildschirme per se zu klein waren, 2 weitere ssd via thunderbolt und ein 24 zoll monitor, das ist ansatzweise genauso portabel wie ein laptop, macht aber wahrscheinlich mehr spass...;-)
Kommt auch auch die Software an. Als, äh, Schnittrechner (Mini Workstation) mögen 256GB als Systemplatte reichen, es ist aber nicht so leicht zu verwalten, "Content" auf einer externen Platte zu haben. FCP hat tausende Soundeffekte, i.d.R. hat man auch viele eigene, wenn man zusätzlich Garageband oder LPX verwendet, kommen hunderte GB an Loops und VSTs hinzu. Ich habe selbst 256 und wünsche mir öfter, das Doppelte genommen zu haben.

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Antwort von srone:

Axel hat geschrieben:
srone hat geschrieben:
habe diesbezüglich den mac mini 16gb 256gb ssd auf dem schirm, da mir laptop bildschirme per se zu klein waren, 2 weitere ssd via thunderbolt und ein 24 zoll monitor, das ist ansatzweise genauso portabel wie ein laptop, macht aber wahrscheinlich mehr spass...;-)
Kommt auch auch die Software an. Als, äh, Schnittrechner (Mini Workstation) mögen 256GB als Systemplatte reichen, es ist aber nicht so leicht zu verwalten, "Content" auf einer externen Platte zu haben. FCP hat tausende Soundeffekte, i.d.R. hat man auch viele eigene, wenn man zusätzlich Garageband oder LPX verwendet, kommen hunderte GB an Loops und VSTs hinzu. Ich habe selbst 256 und wünsche mir öfter, das Doppelte genommen zu haben.
nix fcp, resolve, geht das eigentlich eine aktivierung auf mac, die andere win?

lg

srone

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Antwort von pillepalle:

@srone

Ja, geht. Ich bin im Studio auf einem Mac und zuhause auf einem PC mit Resolve.

VG

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Antwort von acrossthewire:

Mit der Rechnergebundenen Lizens?

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